Montag, 25. November 2013

Der Kommunismus ist zurück !

Der Kommunismus ist wieder da, allerdings weniger auf staatlicher Ebene, sondern ausgerechnet innerhalb der kapitalistischsten Organisationen überhaupt, den Großbanken und Großkonzernen.


Natürlich hängt bei Siemens oder der Deutschen Bank keine rote Fahne im Vorstandszimmer (oder vielleicht doch, ich war noch nicht drin?). Ich war lange beruflich bei vielen großen Unternehmen im Haus und auch selbst bei einem Weltkonzern angestellt gewesen. Dort konnte ich eine interessante Entwicklung beobachten, die nach einem Gespräch mit einem Mitarbeiter eines großen deutschen Bankhauses nun immer stärker ausgeprägt ist.

Ich möchte an dieser Stelle nur primär einen Punkt des Kommunismus beleuchten, nämlich die Aussage:

Der Gemeinschaft ist alles, der Einzelne ist nichts !

Genau, wie in den kommunistischen Staatsexperimenten gibt es natürlich in Konzernen eine kleine Gruppe von Menschen, die Nomenklatura, die gleicher ist, als alle anderen. Früher war das die Spitze der kommunistischen Partei, in Konzernen ist es die Vorstandsebene und Teile des Top-Managements.
In beiden Fällen gibt es natürlich darüber noch weitere Ebenen, was an dieser Stelle aber zu weit führen würde. Mir geht es mehr um die Auswirkungen bei den normalen Menschen darunter.

Im Kommunismus wird versucht, die Individualität des einzelnen Menschen zu zerstören und ihn zu einem funktionierenden Rädchen im Gesamtsystem zu machen, das im Zweifelsfall auch jederzeit ausgetauscht werden kann.

Genau diesen Vorgang beobachten wir auch in großen Konzernen. Während nach außen hin natürlich weiterhin angeblich die selbstständig mitdenkenden Mitarbeiter gesucht werden, stellt sich die Sache deutlich anders dar, wenn sie erst einmal in dem Unternehmen sind.

In den letzten Jahren haben sich nämlich die Prozesse und Vorgaben, nach denen sich jeder zu richten hat, explosionsartig vermehrt. Auch die Überwachung der Mitarbeiter wurde massiv ausgeweitet, soweit es das lokale Gesetz zulässt. In Deutschland sind dem gewisse Grenzen gesetzt, in den USA sieht das aber ganz anders aus.
Die Grenzen, in denen sich ein Mitarbeiter noch frei in seinen Entscheidungen und Verfahren bewegen kann, werden immer enger. Das betrifft übrigens nicht nur die unterste Riege, sondern auch das mittlere Management. Diese bekommen Vorgaben, wann und wie sie ihre Mitarbeiter bewerten sollen, was sie ihnen vorgeben sollen und häufig auch, wieviel Prozent besonders schlechte und besonders gute Mitarbeiter sie haben müssen, unabhängig davon, wie die Mitarbeiter in ihren Augen wirklich sind.

Extrem ist das auch in der IT (EDV) zu beobachten und dort hat es sogar einen Namen: ITIL. Ich war früher beruflich damit involviert und bis zu einem gewissen Punkt sind diese Prozesse auch durchaus sinnvoll. In Assessments hatte ich damals festgestellt, dass ganze Rechenzentren von dem Inhalt des Kopfes eines einzelnen Mitarbeiters abhingen. Wir reden hierbei von DAX-Konzernen !

Oder man hatte einen Server (Computer) im Rechenzentrum herumstehen, von dem keiner mehr wusste, was dieser eigentlich tut? Es blieb nichts anderes übrig, als den Stecker zu ziehen und zu schauen, was passiert? Kurz darauf kam ein sehr aufgeregter Anruf, denn sämtliche Händler dieser Großbank in New York konnten nicht mehr handeln.

Das ist natürlich sehr gefährlich und natürlich muss es bestimmte Dokumentationen und Prozesse geben, damit der Betrieb nicht gefährdet ist und dadurch Millionenverluste drohen. Der aktuelle Stand ist mittlerweile häufig aber so, dass Mitarbeiter, um eine kleine Administrationsaufgabe auszuführen, die rein von der Ausführung her zehn Minuten dauern würde, mehrere Tage benötigen, um die Genehmigungen und Zugänge zu erhalten.

Vieles dürfen sie auch gar nicht mehr selbst machen, sondern müssen es zwingend an andere – meist sogar extern ausgelagerte Abteilungen geben. Dort sitzen dann aber häufig Menschen – gerne auch mal in Indien, wenn es ein internationaler Konzern ist, die nur ein sehr bescheidenes Wissen über die Technik und die Gegebenheiten vor Ort besitzen. In einem konkreten Fall gab es eine wochenlange Verzögerung einer Problemlösung mit vielfachen Reparaturversuchen, wo ein geschulter Administrator die Sache in einer Stunde erledigt gehabt hätte. Die Kosten waren mindestens das Zehnfache von dem, was notwendig gewesen wäre.

Daran sieht man deutlich, dass hier etwas ziemlich aus dem Ruder gelaufen ist. Derartige Dinge passieren aus der Natur der Sache heraus, wenn der gesunde Menschenverstand vorsätzlich ausgegrenzt wird. Diese Bürokratie und massive Einschränkung der Mitarbeiter führt somit nicht etwa zu einer Kostenoptimierung oder Gewinnsteigerung, genau das Gegenteil ist der Fall. Da diese Entwicklung nun schon seit vielen Jahren zu beobachten ist und es den Konzernspitzen auch nicht verborgen geblieben sein kann, muss man die Frage stellen: warum wird es nicht geändert?

Bis zu einem gewissen Punkt unterliegt eine „Mode“ in Unternehmen immer bestimmten Wellen. Es geht ein paar Jahre in die eine Richtung, später dann wieder in die andere. Ein Abbau dieser ausufernden Kontrolle und Bürokratie ist aber bisher in vielen Unternehmen auch nicht ansatzweise in Sicht.

Deshalb drängt sich der dringend Verdacht auf, dass dieses vorsätzlich geschieht. Je selbstständiger ein Mensch ist, desto schwieriger kann er einfach ersetzt werden. Je komplexer seine Aufgabe und das notwendige Wissen dazu ist, desto umständlicher wird es, auf ihn zu verzichten.

Die klare Botschaft, die unterschwellig aber immer mehr in Unternehmen ab einer gewissen Größe um sich greift ist: „Du bist jederzeit ersetzbar!“

Damit werden die Menschen natürlich viel besser steuer- und auch erpressbar. Selbst wenn jemand einen vernünftigen Chef hat, der den Mitarbeiter sehr schätzt und weiß, was er an ihm hat, kann dieser Chef auch immer weniger selbst entscheiden. Er hat zu „executen“. Gerade in amerikanischen Firmen ist das gang und gäbe, in einem großen IT-Unternehmen aus den USA hat selbst der deutsche Geschäftsführer praktisch keine Entscheidungskompetenzen.

Die Botschaft ist klar: Der einzelne Mensch ist nichts wert!

Natürlich wird in Hochglanzbroschüren und internen Veranstaltungen gerne das genaue Gegenteil behauptet. Die tägliche Erfahrung der Mitarbeiter spricht aber eine deutlich andere Sprache.

Die hohen Herren in den Vorstandsetagen haben nur leider eines vergessen:

„Der Kommunismus ist grandios gescheitert!“

Der Mensch ist ein individuelles Wesen und wenn ihm das verwehrt wird, funktioniert vieles nicht mehr. Das dürfte auch einer der Hauptgründe sein, warum ein Berliner Flughafen nicht fertig wird oder eine Elb-Philharmonie in Hamburg mehr als das Zehnfache kostet. Die fähigen Menschen wurden dort ausgebremst oder erst gar nicht mehr herangezogen. Dass Herr Mehdorn in Berlin den einzigen nachweislichen Fachmann, der erst vor nicht allzu langer Zeit extra hinzugezogen wurde, wieder entfernt hat, zeigt deutlich diesen Sachverhalt.

Die Konzernchefs sollten sich das Schicksal des Kommunismus aber eine Warnung sein lassen.

Dieses Vorgehen in den Unternehmen passt sehr gut zum allgemeinen Trend, der von gewissen Eliten auch vorgegeben wird. Die Masse der Menschen soll abhängig und unselbstständig werden, denn man möchte sie möglichst umfangreich steuern können. Der sogenannte Mittelstand ist hierbei diejenige Gruppe, die diesbezüglich am schwierigsten zu handhaben ist. Deshalb wird dieser aufgelöst, was in allen westlichen Ländern zu beobachten ist. In naher Zukunft werden wir nun die Aktionen sehen, welche diesem Mittelstand die finanziellen Mittel für ihre Freiheit rauben werden. Der Grund ist nicht, dass die Eliten deren Geld wollen, davon haben sie mehr als genug. Der Mittelstand soll abhängig gemacht werden. Viele weitere Einschränkungen der Freiheit sind in Arbeit, wie ich in dem eBook „Das Ende der Freiheit“ ausführlich beschrieben habe.

Die guten Nachrichten sind aber, dass die Befreiung vornehmlich im eigenen Kopf anfängt. Es ist ja auch in den großen Konzernen keiner gezwungen, sich diese Prozesse und Einschränkungen anzutun. Man kann sich einen Job bei einer kleineren Firma suchen, in denen häufiger Selbstständigkeit und Kreativität noch wirklich gefragt und gewünscht sind, oder man macht sich selbstständig.

Im allgemeinen Umfeld kann man sich als Mitglied der Mittelstands natürlich auch dem entziehen, wenn man sich richtig vorbereitet, wie ich des Öfteren hier oder in meinem kostenlosen Report schon geschrieben habe. Wie im Konzernumfeld werden Sie aber für Ihre Freiheit etwas tun und aktiv werden müssen. 

Nichtstun wird Sie in die Unfreiheit führen !

Montag, 18. November 2013

Politischer Klimawandel – aber sicher!

In diesem Artikel soll es nicht um den vermeintlich menschengemachten Klimawandel der Erde gehen, sondern um einen Klimawandel, der definitiv stattfindet: in der Politik. Im Laufe diesen Jahres hat sich eine deutliche Veränderung ergeben, die Vorbote der Dinge sein dürfte, die demnächst auf uns zukommen werden.

Es gibt zwei Wandelungen zu beobachten, wenn man unsere Politiker hier in Deutschland näher analysiert. Diese Beobachtungen beschränken sich aber nicht nur auf Deutschland, sondern gelten in Großen und Ganzen auch für die EU und fast alle westlichen Staaten.

Der erste Wandel des politischen Klimas erzeugt eine gewisse Aufteilung der Politiker in zwei Gruppen. Eine Gruppe spricht hin und wieder erstaunlichen Klartext und hält sich ansonsten gerade bei bestimmten Themen eher auffällig zurück. Die andere Gruppe von Politikern redet weiterhin unbeeindruckt Plattitüden daher, die sie immer mehr von den Menschen entfernen.

Walter Eichelburg von hartgeld.com schreibt, dass die politische Elite demnächst „abgeräumt“ wird, weil sie sich selbst dann massiv diskreditiert hat. Seine Insider-Informationen besagen, dass dort auch noch einiges an schmutzigen Dingen herausgeholt werden wird. Das dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so auch passieren. Wir sehen deutlich, wie insbesondere die zweite Gruppe von Politikern sich selbst immer mehr schon heute um Kopf und Kragen redet, ohne zu merken, wie sie sich dadurch von vielen Bürgern mehr und mehr entfernen. Themen der politischen Korrektheit, der uneingeschränkten Solidarität mit der EU und damit dem uferlosen „Retten“ von Banken und Staaten, dem unbeschränkten Zuzug von Migranten oder eben auch des „menschengemachten Klimawandels“ werden zusammen mit einigen Protagonisten der Massenmedien linientreu nachgebetet, obwohl teilweise bereits völlig klar geworden ist, dass verschiedene Dinge so nicht funktionieren werden oder schlicht und ergreifend falsch sind.

Politiker dieser Gruppe finden wir aktuell in Deutschland sehr stark bei den Grünen und der SPD. Das Wahlergebnis der letzten Bundestagswahl für SPD und Grünen war hier nur ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was kommen wird. Sehr bald werden, wie bereits heute in manchem europäischen Land auch, ehemalige große Volksparteien zusammen keine Mehrheit mehr auf die Beine stellen können. Es ist den Menschen hierzulande bis jetzt noch nicht wirklich etwas passiert, was ihr Leben negativ beeinflusst. Das kommt noch und dieses zusammen mit ein paar wirklich dreckigen Skandalen wird das endgültige Kippen der Meinung bewirken. Schadenfreude ist dabei aber weniger angesagt, wie wir noch sehen werden, das ganze folgt einem Plan.

Peer Steinbrück sehe ich übrigens nicht bei seinen Parteifreunden in der zweiten Gruppe. Letzteren zähle ich genauso wie die Bundeskanzlerin, den Finanzminister Schäuble oder auch Horst Seehofer eher zu der ersten Gruppe. Das mag damit zusammenhängen, dass diese Politiker in bestimmten Machtpositionen waren oder sind, in denen sie die Planungen der Eliten für die nächste Zukunft mitbekommen haben. In bestimmten Ämtern wissen die Politiker einfach mehr, da sie ansonsten aus Sicht der Eliten ihre Aufgaben nicht erfüllen können.

Von dieser Gruppe geht primär auch der zweite Klimawandel in der Politik aus, denn sie sagen ab und zu erstaunliche Dinge, die sehr deutlich darauf hindeuten, wohin der Zug demnächst fahren wird.

Von Horst Seehofer kam in der Sendung von Erwin Pelzig am 20.5.2010 die Aussage:

"Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden"

Angela Merkel sagte am 16.6.2005:  

„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."

Dr. Schäuble hat immer einmal relativ offene Worte gewählt, zuletzt in einem Interview des Focus:

„Staaten zahlen ihre Schulden üblicherweise nie zurück!“ und man höre und staune: „Schulden werden in Währungsreformen abgebaut!“

Das ist nur eine kleine Auswahl dieser Statements, die als Einzelfall dann auch immer heruntergespielt werden, wenn es angesprochen wird. Allerdings kommt jetzt im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD immer klarer zum Vorschein, welchen Wandel wir demnächst entgegensehen und dass die o.g. Aussagen sehr gut die Dinge beschrieben haben.

Bisher wurde versucht, möglichst umfänglich den Anschein zu wahren, dass wir in einem Rechtsstaat leben, in dem die Menschenwürde an oberster Stelle steht und vor dem Gesetz jeder gleich ist. Schon die NSA-Affäre hat deutlich gezeigt, dass dieses so nicht stimmt. Dann werden solche Begriffe erfunden wie ein „Supergrundrecht“ auf Sicherheit, das über den anderen Grundrechten stehen würde. Diese Äußerungen zeigen deutlich, dass die Rechte des normalen Bürgers gegen Überwachung hier einfach nicht mehr gelten. Damit wird der Rechtsstaat ganz offiziell beerdigt. Im Hintergrund ist er das schon länger, aber nun scheut man sich nicht mehr, es ganz offen zu sagen. Nach den Worten folgen nun Taten, wie die Planungen der zukünftigen Bundesregierung zeigen. Vorratsdatenspeicherung und erweitere Überwachung auch durch die lokalen Behörden werden demnächst dort intensiv ausgebaut.

Hauptargument ist immer, dass wir hier ja einen Rechtsstaat wären und diese Dinge nur im engen Rahmen genutzt würden. Implizit heißt das: „Wir sind doch die Guten!“

Jede Diktatur und jeder repressive Staat in Vergangenheit und Gegenwart hat das aber auch von sich behauptet. Aus deren Selbstverständnis und auch meistens nach den dort gültigen Gesetzen heraus waren deren Handlungen immer irgendwie gerechtfertigt. Eine Bewertung kann also immer nur anhand allgemeiner Standards von außerhalb erfolgen.

Auch die USA behaupten von sich ja nach wie vor, dass sie ein Rechtsstaat seien. Man sollte sich hierbei einmal wieder Guantanamo Bay in Erinnerung rufen, das nach wie vor nicht geschlossen wurde. Aber auch hier muss man nur einmal in die Planungen der EU schauen, was demnächst alles verboten sein wird. Da werden Sie wegen Volksverhetzung im Gefängnis landen, wenn Sie etwas gegen den Genderwahn sagen oder kritische Bemerkungen wegen der Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung machen.
Wenn Überwachungsmaßnahmen erst einmal da sind, werden die Daten auch umfänglich genutzt. Die Gesetze dazu, was dann nicht mehr an Taten und Aussagen zulässig ist, kommen später hinterher.

Offensichtlich ist nun der Zeitpunkt bald gekommen, dass man sich aber auch gar nicht mehr hinter der Maske des scheinbar existierenden Rechtsstaats noch verstecken möchte. Es dürfte nur noch ein Ereignis von der Tragweite eines 9/11 notwendig sein und dann wird diese Maske offen fallen gelassen. Dieses Ereignis kann durchaus auch im Finanzsystem erfolgen.

Das Recht auf Besitz und Eigentum wird ebenfalls gerade sehr offensichtlich zu Grabe getragen. Wir werden die (manche) Banken retten und zwar mit unseren Sparguthaben und dann noch als Steuerzahler über massive Abgaben und Steuererhöhungen. Am Ende kommt dann die finale Enteignung per Währungsreform. Es wird mittlerweile ganz offen gesagt, wenn man nur ein wenig zwischen den Zeilen lesen kann. Es fehlt nur noch das Datum.

Es geht gar nicht mehr darum, dass entsprechende Gesetze eingeführt werden sollen, teilweise ist es bereits passiert. ESM und nun die beim letzten Gipfel beschlossene Bankenunion sind nur Teile davon. Schon im Vertrag von Lissabon ist vieles vorbereitet worden, das nur noch auf seine Ausführung wartet. Da ist die Möglichkeit, legal scharf auf Demonstranten zu schießen nur die Spitze des Eisbergs.

Wie es aussieht, kommen wir nun bald in die Zeit, in der dieser Dinge auch extensiv angewendet werden. Es fehlen noch ein paar Dinge und wenn alles in Position ist und die Maske fällt, werden die Menschen erkennen, wie sie über das Ohr gehauen wurden.

Dann werden die aktuelle Politikerelite und ein paar andere bekannte Größen geopfert, einige von ihnen werden sehr überrascht sein, andere werden sich schnell aus dem Staub machen. Durch eine exklusive Insider-Information ist mir bekannt, dass Angela Merkel beispielsweise zu denen gehört, die definitiv wissen, dass sie eines Tages sehr schnell das Land verlassen werden müssen. Steinbrück und Schäuble wissen auch, was kommt.

Zunächst werden aber nur die Köpfe ausgewechselt werden, die Gesetze bleiben bestehen. Es wird dann an den Menschen liegen, ob man damit durchkommen wird. Die dann in Position gebrachten Front-Männer und -frauen werden nicht der Neuanfang sein, den die Menschen sich dann erhoffen.

Durch das erzeugte Chaos wird den Menschen ein entsprechender Druck gemacht werden, das neue System zunächst so zu akzeptieren. Mit der Begründung, zunächst die Ordnung wieder herstellen zu wollen, wird hart durchgegriffen werden. Je abhängiger jemand vom System war, desto eher wird er sich dem zunächst fügen. Wohl denen, die sich richtig vorbereitet hatten (ausführliche Tipps dazu in meinem kostenlosen Report).

Der politische Klimawandel steht unmittelbar vor der Tür, die ersten Vorboten sind bereits zu erkennen. Der Wind wird dann deutlich schärfer wehen und es wird bitterkalt werden, wenn die Menschen es zulassen. Leider deutet es sich erneut an, dass die Menschen vieles solange nicht interessiert, bis sie selbst konkret betroffen sind. In den USA, die erneut ein Stück weit dem Rest der Welt voraus sind, kann man das schon gut beobachten.

Ich bin mir aber leider auch nicht so sicher, ob wir hierzulande wirklich schon genügend aus unserer Vergangenheit gelernt haben? Der Teufel kommt jedes Mal in einem anderen Gewand daher und macht immer schöne Worte. Einmal kommt er in braun, dann in rot das nächste Mal in ??? Die schönen Worte wird es wieder geben, nur eine immer größere Anzahl von Menschen werden im Laufe der Zeit Weg sein. Werden wir es diesmal rechtzeitig erkennen und handeln?

Wir sind in diesem Prozess leider schon weiter, als es viele glauben möchten...

Montag, 11. November 2013

Auswandern ?

 

Auswandern oder nicht, das ist hier die Frage?

Wenn man einmal die möglichen Gründe dafür analysiert, bleibt häufig die Empfehlung übrig, besser vor Ort zu bleiben und seine Energie lieber auf gute Vorsorgemaßnahmen zu konzentrieren.

 
Das Thema Auswandern wird immer wieder intensiv in Foren oder auf Seiten wie hartgeld.com diskutiert. Es gibt meiner Meinung nach keine pauschale Antwort darauf, ob jemand auswandern sollte oder auch nicht. Es kommt hierbei auf eine Reihe von Faktoren an.

Wenn jemand auswandert, weil er hier nichts auf die Reihe bekommt, alles negativ sieht und alle anderen an seinem Elend schuld sind (Nachbarn, Verwandte, Ausländer, Politiker, …), für den habe ich eine schlechte Nachricht:
 
Der Auswanderversuch wird schiefgehen, denn er nimmt sein Problem mit: sich selbst !

Grundsätzlich ist es so, dass in keinem Land jemand nur auf den Auswanderer gewartet hat und ihm dort alle um den Hals fallen. Er muss etwas mitbringen: Geld oder eine Arbeitsleistung und Know-How, das dort benötigt wird. Viele Länder der ersten Welt wie Kanada haben hier auch entsprechende strikte Bestimmungen.

Eine Grundregel gilt wohl in allen Ländern:

„Wenn Sie die Sprache nicht können, haben sie verloren“

Das sagen auch viele erfolgreiche Auswanderer.

Grundsätzlich entscheidend ist natürlich die Art und Stärke Ihrer Motivation, auszuwandern. Wenn Sie schon immer von einem bestimmten Land unheimlich fasziniert waren, wenn Sie genau wissen, was Sie dort machen und warum, wenn Sie sehr gut geplant und vorbereitet haben, dann stehen die Chancen nicht so schlecht, dass Sie es auch schaffen können.

Idealisierte Vorstellungen von dem neuen Leben helfen aber nur begrenzt weiter. Es wird Rückschläge und Enttäuschungen geben und dann muss die Motivation trotzdem ausreichen, um weiterzumachen. Einfacher ist es, wenn man als Angestellter eines internationalen Konzerns in ein anderes Land wechselt. Dann hilft dieser häufig und man hat zumindest sein bekanntes Arbeitsumfeld in einigen Bereichen dabei.

Ich möchte an dieser Stelle niemandem ausreden, es zu versuchen, wenn er ganz sicher ist, dass es sein absoluter Traum ist und er an nichts anderes mehr denken kann. Es gibt hierzu ein empfehlenswertes Büchlein von jemandem, der ausgiebige Erfahrungen mit diesem Thema hat und deshalb einige sehr gute Tipps geben kann. Auch er rät nicht grundsätzlich davon ab, er rät aber zu Vorsicht.

Kommen wir aber nun zur Art der Motivation.

Wie man aus vielen Beiträgen in Foren ablesen kann, ist die Motivation vieler Menschen, die sich mit dem Gedanken des Auswanderns tragen nicht ein lang gehegter Traum, sondern Frust oder Angst über die hiesigen Zustände oder die Erwartungen für die Zukunft.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es bereits zu spät ist, jetzt noch deswegen auszuwandern, da uns die Ereignisse sehr bald überollen dürften. Dann zwischen den Stühlen zu sitzen oder vielleicht gerade im neuen Land angekommen zu sein, ist so ziemlich das schlechteste Szenario, das man bekommen kann.

Es gibt einen ultimativen Grund, warum man natürlich unbedingt unter Umständen auch sehr plötzlich und ungeplant auswandern sollte: wenn Leib und Leben bedroht sind. Wenn man bedroht ist, eingesperrt zu werden oder sogar Schlimmeres, dann hat man eher keine Wahl mehr. In der deutschen Vergangenheit gibt es dazu ja eindrückliche Beispiele. Ich gehe aber davon aus, dass gerade wegen dieser Vergangenheit speziell in Deutschland und Österreich es ganz so schlimm aber nicht noch einmal werden wird. In den USA sieht das aktuell ganz anders aus...

Wenn wir uns die genannten Gründe für Auswanderungsgedanken aufgrund von Frust anschauen, dann lesen wir viel von korrupten und unfähigen Politikern, überzogenen Steuern, Gängelung durch immer mehr Gesetze und Verordnungen, Einschränkungen der Freiheit sowie politische Korrektheit und Bevorzugung von Migranten, die in Diskriminierung der Einheimischen münden. Das ist alles durchaus richtig und ich selbst habe dazu ja ausführlich recherchiert und geschrieben. Nur in fast allen Ländern der ersten Welt ist die Situation diesbezüglich sehr ähnlich. Innerhalb der EU braucht man aus politischen Gründen sowieso nicht auswandern, denn die nationalen Parlamente haben immer weniger zu melden, immer mehr kommt direkt aus Brüssel. In Details unterscheiden sich natürlich viele Dinge je nach westlichem Staat, aber teilweise sind Überwachung und Verordnungen in Kanada oder Neuseeland viel schlimmer, wie hierzulande.

Um diesen Dingen zu entfliehen, muss man also schon in die zweite oder dritte Welt ziehen. Dort habe ich aber weder die gewohnte Infrastruktur, noch die gewohnte Sicherheit oder Unterstützung in vielen Bereichen. Das geht schon bei der medizinischen Versorgung los. Dann kommt die andere Mentalität der dortigen Menschen hinzu. Wenn Sie ein typischer Mitteleuropäer sind, der Pünktlichkeit, Korrektheit und Ordnung gewöhnt ist, dann werden Sie sich in vielen Ländern aber gehörig umstellen müssen. Es mögen im Zielland einige Dinge besser sein, es sind aber mit Sicherheit auch viele Dinge schlechter, als Sie es gerne hätten.

Wenn weniger Frust, sondern eher Angst vor der Zukunft hierzulande die Motivation darstellt, dann würde ich noch mehr zu Vorsicht raten. Ich beschäftige mich ja nun sehr ausführlich mit Zukunftsprognosen und mir kann glaube ich keiner vorwerfen, ich würde die Dinge zu locker sehen. Ja, die nächsten Jahre werden in Deutschland und Umgebung kein Zuckerschlecken werden. Der Punkt ist aber, dass wir in ein Szenario hineinlaufen, in dem wohl praktisch kein Land der Welt unbeeinflusst bleiben wird. In vielen Ländern der dritten Welt gibt es momentan auch nur eine gewisse politische und wirtschaftliche Stabilität, da die dortige Regierung von außen unterstützt wird oder da das Land bestimmte Rohstoffe exportieren kann und andere notwendige Güter importiert. Wenn beispielsweise die Unterstützung von den USA, der EU oder anderen ausfällt oder der Handel nicht mehr funktioniert, können sich politische Verhältnisse dort schneller ändern, als hierzulande. Gerade als Ausländer ist man dann dort das erste Ziel. Auch wenn die Menschen vor Ort nett und liebenswert sind, in einer Krise geht es zunächst immer zurück zum eigenen Stamm. Und eine Krise werden wir in allen Ländern der Welt haben.

Dann gibt es natürlich Vorhersagen und Prophezeiungen von militärischen Überfällen in Europa und schlimmen Naturkatastrophen. In diesem Bereich kenne ich mich sehr gut aus, deshalb die klare Aussage: diese Vorhersagen und Prophezeiungen sagen aber auch einhellig Folgendes aus:
 
Deutschland und Umgebung werden überleben und sich sogar mit am schnellsten nach der Krise wieder erholen. Andere Länder werden unter Umständen hingegen nach den Ereignissen überhaupt nicht mehr existieren!

Von daher könnte der Entschluss, in ein weit entferntes Land aus Angst auszuwandern, das Gegenteil zur Folge haben, was man eigentlich damit beabsichtigt.

Frust und Angst sind also ein schlechter Ratgeber, auszuwandern (wenn wie gesagt nicht Leib und Leben unmittelbar durch den Staat bedroht sind). In ländlichen Gebieten, vorzugsweise etwas höher gelegen (ab 200m) mit einer entsprechenden guten Vorsorge dürften meiner Meinung nach Deutschland, Österreich und die Schweiz sogar mit die besten Plätze weltweit sein, die kommende Krise zu überstehen. Wie ich zur Krisenvorsorge schon des Öfteren geschrieben habe, ist ein gutes Netzwerk in der Krise essenziell. Das bauen Sie hier viel einfacher auf, als in einem fremden Land. Auch bietet die Natur hier alles, was man zum Überleben braucht, wenn man weiß, wie.
Im finanziellen Bereich können Sie sich vor Enteignung mit Edelmetallen schützen, die hier durch ein gut ausgebautes Händlernetz aktuell noch gut bekommen sind, ohne in große Gefahr zu geraten, über den Tisch gezogen zu werden. Hier wird auch vieles nicht mehr funktionieren, wie gewohnt, es dürfte aber immer noch mehr funktionieren, als in vielen anderen Teilen der Welt.
Nutzen Sie also die verbleibende Zeit lieber, sich hier gut vorzubereiten (viele Tipps dazu in meinem kostenlosen Report), als über Ziele zur Auswanderung nachzudenken.

Am Rande: Ihrem Schicksal werden Sie nicht entkommen, auch nicht durch Asuwandern...

Montag, 4. November 2013

Das Ende der Freiheit

In diesem Artikel geht es um die Freiheit, welche die Menschen in Deutschland und anderen westlichen Demokratien vermeintlich noch haben. Wie sich aber zeigt, ist das in vielen Bereichen nur noch ein Irrglaube und es wird in der Zukunft nicht gerade besser werden.

Viele Menschen in Deutschland würden augenblicklich behaupten, dass sie in völliger Freiheit leben. Es gibt natürlich Gesetze, die ein geregeltes Zusammenleben der Menschen ermöglichen, aber ansonsten gibt es Reisefreiheit, Meinungsfreiheit, ein umfangreiches und kritisches Medienspektrum und viele andere Bereiche, in denen man sich frei entfalten und auswählen kann.

Ist das wirklich so?

Wenn man sehr oberflächlich hinschaut und sich für tiefere Zusammenhänge nicht weiter interessiert, dann glaubt man das tatsächlich, wie es leider auch viele Menschen hierzulande tun. Die Realität hat sich aber mittlerweile deutlich geändert, nur solange es die Menschen nicht unmittelbar betrifft oder sie es gar nicht merken, interessiert sie es auch nicht weiter.

In vielen Bereichen haben wir umfangreiche Wahlmöglichkeiten, was aber häufig verdeckt, dass es nur noch eine „Pseudo-Auswahl“ ist. Im übertragenen Sinne können wir zwar zwischen 50 verschiedenen Apfelsorten wählen, aber nicht mehr zwischen Apfel und Birne. Die Birne wurde entfernt und dafür noch zehn weitere Apfelsorten hinzugefügt.

Ich zähle nun eine Reihe von Bereichen auf und füge eine Einschätzung an, wieviel Freiheit in diesem Bereich tatsächlich noch vorhanden ist.

Reisefreiheit
In diesem ist aktuell noch am meisten möglich, aber auch hier sind Einschränkungen bereits am Horizont auszumachen. Wenn man die falsche Meinung vertritt, kann man beispielsweise unter Umständen nicht mehr in die USA reisen. Auch die Aussetzung des Schengen-Abkommens spricht eine deutliche Sprache.

Finanzielle Freiheit
Sie können heute mit Ihrem Geld noch relativ viel anstellen, allerdings ziehen bereits sehr dunkle Wolken heran, was die Zukunft betrifft. Fast alles wird mit Computern erfasst und später wird sich der Staat daran bedienen. Sie haben keine Chance mehr, dann zu entkommen. Ein Bankgeheimnis gibt es schon lange nicht mehr und Immobilien sind sowieso mehrfach erfasst. Nicht überwacht werden Bargeld bis zu einer gewissen Menge, die aber ständig kleiner wird, Edelmetalle und manche andere Wertgegenstände, wenn Sie es geschickt anstellen. Bei Bargeld wird aber bereits sehr deutlich, dass Ihnen diese Freiheit genommen wird. Schon heute gibt es immer mehr Einschränkungen und Kampagnen dagegen.

Meinungsfreiheit / Redefreiheit
Ja, Sie können noch frei Ihre Meinung sagen, abhängig von dem Thema aber bestenfalls nur noch in sehr kleinem Kreis. Sobald Sie eine größere Anzahl von Menschen erreichen, schlägt Ihnen hier in Deutschland die Volksverhetzung entgegen, die nun ja EU-weit deutlich ausgeweitet werden soll. Viel eindrücklicher wirkt aber bereits jetzt die politische Korrektheit, die über gesellschaftlichen Druck funktioniert. Wenn Sie etwas sagen, das gegen diese verstößt, landen sie schnell im gesellschaftlichen Abseits. Die Massenmedien sind in immer mehr Themenbereichen nicht mehr pluralistisch, sondern geben eine vorgegebene Einheitsmeinung wieder. Sie können sich zwar noch vielseitig informieren, wenn Sie einen gewissen Aufwand betreiben (Bücher, Internet), aber auch dort zeigt sich, dass man dem Einhalt gebieten möchte (z.B. Internetfilter in England).

Freiheit bei Heilmethoden
Auch hier können Sie auch noch unter relativ vielen Verfahren, klassisch oder alternativ wählen, aber nur, wenn Sie es sich auch leisten können. Krankenkassen oder auch Obamacare schränken diese Wahlmöglichkeiten deutlich ein. Viel entscheidender ist aber auch hier die Diskreditierung oder das Totschweigen von sehr wirksamen alternativen Heilverfahren. Gesundheits-, besser bezeichnet als Krankheitsindustrie und Massenmedien leisten hierbei ganze Arbeit. Viele Menschen können deshalb eben nicht frei wählen, da sie gezielt falsch informiert werden – beispielsweise bei Krebs mit ganz üblen Folgen.

Freiheit bei der Produktwahl
Natürlich haben wir eine unglaubliche und noch nie dagewesene Auswahl an Produkten, die wir kaufen können. Bei Nahrungsmitteln verschwinden aber ausgerechnet immer mehr diejenigen, die uns besonders gesund erhalten. Auf der einen Seite drängen Konzerne wie Monsanto immer frecher nachweislich gesundheitsschädliche Gentechnik in den Markt, auf der anderen Seite werden durch Aktionen wie die EU-Saatgutverordnung Möglichkeiten beschnitten, noch wertvolle Alternativen überhaupt nur anzubauen. Aber selbst bei Technologieprodukten werden revolutionäre Erfindungen zurückgehalten und verschwiegen, wenn diese Konzerngewinne oder die Agenda der Eliten torpedieren würden. Dazu gehört insbesondere alles, was den Menschen mehr Freiheit bringen würde.

Glaubensfreiheit
Auch diese gibt es noch, allerdings sind hier ebenfalls einschneidende Veränderungen zu erwarten und werden vorbereitet. Die "Klimareligion" ist hier nur ein kleiner Pilotversuch.

Ein ganz entscheidendes Thema bei der Einschränkung der Freiheit ist natürlich die Überwachung der Menschen. Einer der Gründe, warum nun über die Snowden-Kampagne alles an die Öffentlichkeit getragen wird, ist die Botschaft auszugeben, dass sich niemand mehr verstecken kann. Augenblicklich passiert den wenigsten Menschen dadurch etwas, weshalb es von der Masse der Menschen ignoriert wird. Man pflanzt aber dadurch den Samen ein, dass es keinen Sinn hat, sich gegen die noch kommenden Einschränkungen und Verordnungen zu wehren und dass sich keiner mehr verstecken kann.

Da viele Menschen immer noch stark an den Massenmedien kleben, funktioniert natürlich die Meinungsmache sehr gut. Man kann in vielen Bereichen durchaus noch straffrei Alternativen nutzen, eine alternative Meinung besitzen oder auch einen „eigenwilligen“ Lebensstil führen. Der gesellschaftliche Druck sorgt dann aber auch immer stärker dafür, dass sich diejenigen isolieren und ausgestoßen werden.

Sehr bald werden wir erleben, dass viele Menschen aus ihrer heilen Welt herausgerissen werden und dann wird man durch erzeugtes Chaos und den Aufbau von Sündenböcken die Zügel deutlich anziehen. Wir werden dann auch in Mitteleuropa und Deutschland Zustände bezüglich unserer Freiheit bekommen, die viele Menschen momentan für undenkbar halten würden. Es ist schon einiges am Horizont sichtbar.

Sie können momentan nur alles dafür tun, sich entsprechend vorzubereiten. Suchen Sie die notwendigen Informationen jetzt, kaufen Sie jetzt die hilfreichen Bücher und Vorsorgeartikel. Tipps dazu gibt es u.a. in meinem kostenlosen Report. Insbesondere bei Gold und Silber ist am offensichtlichsten, dass hier bald ein Riegel vorgeschoben wird, allein schon deshalb, weil es begrenzte Mengen gibt und bei dem nächsten finanziellen Event die Massen sich erneut darauf stürzen werden. Wenn es nichts mehr gibt bzw. nicht zu bezahlbaren Preisen, können Sie Ihre finanzielle Freiheit abhaken, wenn Sie keines besitzen. Dem Bargeld wird man sehr schnell Herr werden. Aber auch in anderen Bereichen werden Möglichkeiten verschwinden. Ein Buch über Heilkräuter bekommen Sie heute noch für ein paar Euro. Aktionen der EU lassen befürchten, dass so etwas demnächst durchaus "zu Ihrem eigenen Schutz" verboten werden könnte.

Schon heute ist es so, dass Sie nur noch wenig Freiheiten haben, wenn Sie nicht den Aufwand betreiben, sich umfassend und unabhängig zu informieren. Die meisten Menschen bemerken ihr Gefängnis aber gar nicht und genau das ist der Trick. Der Kampf um die Freiheit findet immer noch primär im Kopf der Menschen statt. Hier ist aber die gute Nachricht, dass Sie es in der eigenen Hand haben, wenn Sie es nur wollen.